Bad Dürkheim: Beim Open-Air -Konzert überzeugen moderne Klänge
Von Margit Deuber
Vielleicht im damaligen „Wohnzimmer“ der Römervilla versprühte die regional überaus erfolgreiche Liveband „Softeggs“ am Wochenende Sommergefühl pur. Die U30er der Bad Dürkheimer Stadtkapelle, Organisatoren des Events, hatten sich vorab im Gespräch mit der RHEINPFALZ die „beste Nacht dieses Sommers“ gewünscht. Eine der heißesten wurde sie allemal.
Unter fast wolkenlosem Himmelszelt hatte schon ab 16 Uhr das Warten auf das Hinabtauchen der Glutsonne in das pfälzische Bergpanorama begonnen, die „Sundowner Party“. Passend zu den Temperaturen hätte DJane B.I.A. (Bianca Bender) Schlageraltmeister Freddy Quinns Hit „Brennend heißer Wüstensand“ auflegen können, doch staubige Scheiben finden in ihrem pushenden Repertoire keinen Platz. Ein bunter Disco-Mix bringt die Gäste auf Zack, manche tanzen bereits, viele holen sich Erfrischendes und Leckeres bei den Organisations-Teams, zum Beispiel den „Secco-Mädels“ oder in der Sommerküche.Ein fantastischeres Ambiente hätten sie kaum wählen können - ganz auf den Spuren der Römer. Musik soll wohl, heute wie damals, die Menschen in Ekstase versetzen, heutzutage allerdings nicht zu den Klängen von Wasserorgel und Bucina.
Die Villa füllt sich, 750 Tickets wurden verkauft, viele Musik-Fans sitzen auf Mauern, halb die Rebenlandschaft zu Füßen, halb die Bühne im Blick. Dort endlich gegen 20 Uhr kommen sie, die bejubelten „Softeggs“. Sänger und Entertainer Daniel Horr hat sein Publikum von der ersten Sekunde an im Griff. „The sun don’t shine without you!“, und schon tanzen Mädels barfuß im Gras, manch einer trägt gelassen ein Bierglas, es beginnt ein Wippen und Wiegen – die Hitze scheint vergessen. Zehn Mann auf der Bühne, am Mikro eine wahre Rockröhre, Ines Schubert. Alle genießen in bester Partystimmung den hereinbrechenden Abend.
Auf der Bühne tobt der Bär: „Please don’t stop the music…!“ der Titel entspricht exakt der Stimmung der Gäste, die sich mehr und mehr in Bewegung setzen, Händeklatschen, Arme rauf und runter, und wieder ein Schlückchen trinken. Dem mitreißenden Softegg-Sound verleihen drei Bläser der Stadtkapelle noch mehr Dampf: Rudolf Riedle (Altsaxofon), Stefan Riedle (Posaune), Benedikt Scherer (Trompete). Special Guest Patrick Rössler integriert sich nahtlos in die Band, komplettiert als furioser Keyborder und Geräuschgestalter famos die Formation.
Pünktlich um 21.25 Uhr geht die Sonne unter, Lampions erhellen die Nacht. „Locked out of heaven“ erweist sich als echter Burner, alle singen mit. „Das ist genau das, was ich möchte!“, freut sich die Sängerin. Eine heiße Sommernacht geht zu Ende, ein rundum gelungener Abend, zu dem folgende Musiker auf beeindruckende Weise beigetragen haben: Patrick Riedle (Gitarre), Julian Leopold (Drums), Daniel Sosulki (Gitarre), Luca Sciandro (Bass), Daniel Horr (Gesang), Christoph Heinzmann (Bariton-Saxofon). Im Namen der „Softeggs“ bedankte sich Daniel Horr bei den Sponsoren und Helfern für die Unterstützung, die ihnen zuteil wurde bei der Gestaltung einer wunderschönen Sommernacht.
Der zweite Gast des Abends, Daniel Denmark, war auf der Autobahn hängen geblieben und bis zum Ende der Veranstaltung nicht gekommen. Das Sommerfest beschlossen am Sonntag bei guter Stimmung Stefan Kahne und die Sängerin Maria Pentschew.
bad Dürkheim: Zum Jubiläum der Stadtkapelle im nächsten Jahr soll es jeden Monat eine Veranstaltung geben – Eigener Jahreskalender
Die Dürkheimer Stadtkapelle feiert im nächsten Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Mit großem Aufwand, sprich großem Programm: Bis auf August ist für jeden Monat eine Jubiläumsveranstaltung vorgesehen. Höhepunkte dürften eine Après-Ski-Party an Fasnacht und eine Beachparty im Juli im Kurpark werden.„Unser Ziel war es, das Jubiläum nicht an einem einzigen Festtag zu feiern, sondern das ganze Jahr über jeden Monat präsent zu sein“, erläuterte Vorsitzender Jochen Rinck gestern im RHEINPFALZ-Gespräch. Zum einen will der Verein (mit derzeit gut 100 Mitgliedern, davon 35 aktive Musiker) der Bevölkerung die ganze Bandbreite seiner Aktivitäten vor Augen führen, zum anderen hofft man auf einen Effekt für die Werbung weiterer Mitglieder.Aus dem Jahreskalender ragen drei Ereignisse heraus. Am Fasnachtssamstag wird der Schulplatz zum Après-Ski-Gebiet. Mit einer Riesensause „wollen wir bis zu 800 Leute ,ziehen’, die sonst vielleicht nicht zu uns kämen“, erläutert Rinck. Zwischen Rotkreuzstraße und Haus Catoir, wo die Musikbühne aufgebaut wird, herrscht buntes Treiben, im Hof der Pestalozzischule vor dem Musikkeller werden eine Skihütte und Ausschankstellen aufgebaut. „Angeheizt“ wird die Party von der Kultband „Grand Malör“ sowie von „DJ Anton“.
.Bombenstimmung in der Dürkheimer Innenstadt: Etwa 900 Gäste strömten zur Après-Ski-Party am Samstagabend zum 50. Jubiläum der Stadtkapelle. Auf der Open-Air-Bühne heizten die Band Grand Malör und DJ Anton der ausgelassenen Menge ein. Auch die „After-Party“, bei der DJ B.I.A. auflegte, begeisterte.Hunderte von Menschen, Jung und Alt, tummelten sich auf dem Open-Air-Gelände vor der Pestalozzischule. Jochen Rinck, Erster Vorsitzender der Stadtkapelle, und „Vize“ Thomas Kalbfuß begrüßten das Partievolk.Bereits mit ihrem ersten Lied zog die Band Grand Malör die Menge in ihren Bann. Ausgelassen sangen die Feiernden die Gassenhauer wie „Hier kommt Alex“, „An Tagen wie diesen“ oder „Someone like me“, mit. Romantische Stimmung zauberte der Hit „Ti amo“ bei vielen Paaren. „Es gefällt mir super, die Musik im Freundeskreis in lockerer Atmosphäre zu genießen“, meinte Petra Weber aus Ellerstadt.
Unzählige Hände wirbelten rhythmisch durch die Luft, als DJ Anton den Song „Live is Life“ zum Besten gab. Der gute Mix aus verschiedenen Musikhits begeisterte nicht nur das junge Publikum. Bei „Noch in 100.000 Jahren“ tanzten viele Paare zusammen, andere sangen mit. Hier und da blitzte auch ein Kopf mit Mütze und Skibrille hervor. „Ich fahre nächste Woche in den Skiurlaub und wollte mich schon mal einstimmen“, meinte Carina Krack aus Deidesheim. Gemeinsam mit ihren Freunden genoss sie diesen Abend in toller Atmosphäre: „Wir Pfälzer können auch ohne hohe Berge und Schnee eine Après-Ski Party feiern.“
Für besonderes Hüttenflair sorgten die kulinarischen Kleinigkeiten: Im Zelt „Ski-Club-Alm“ warteten Bratwurst, Käsespätzle und Kaiserschmarrn. Aber auch der Glühweinstand fand regen Zuspruch.
Während draußen die Mitglieder von Grand Malör noch eine letzte Zugabe gaben, strömten bereits die ersten Besucher in die Turnhalle des TV Dürkheim. Eigentlich sei die After-Party im Musikkeller geplant gewesen, erzählte Kalbfuß. „Allerdings mussten wir wegen Brandschutzmängeln, die sich nicht so schnell beheben ließen, umdisponieren“, erklärte er. Der Turnverein sei sofort bereit gewesen, die Turnhalle zur Verfügung zu stellen.
Mit Ski Haserl, Bett Hupferl oder Hüttenspaß – einige ausgewählte Cocktails – in der Hand, saßen so bereits die ersten Besucher in der gemütlichen Lounge-Ecke und lauschten dem rhythmischen Beat von Bianca Bender alias DJ B.I.A.. Der Nachwuchs der Stadtkapelle hatte die Halle mit Skiern und Schlitten geschmückt, während über den Köpfen der Tanzenden Luftballons und Luftschlangen schwebten.
„Die Idee stammt von unseren Youngstern“, verriet Kalbfuß. So ließen die Besucher den Abend in guter Clubatmosphäre erst gegen drei Uhr nachts ausklingen. Neben 35 Aktiven der Stadtkapelle und 20 Mitglieder der Jugendkapelle unterstützten auch 60 Helfer den Verein bei dieser Veranstaltung. „Die gute Zusammenarbeit untereinander hat diesen Abend zu solch einem tollen Erlebnis gemacht“, bilanzierte Kalbfuß zufrieden. (jnl)
Persönlich
Neue Ehrensenatoren bei den Grawlern
Rolf Jochum, Jochen Rinck und Udo Zwar wurden am Freitagabend zu neuen Ehrensenatoren der Karnevalsgesellschaft Derkemer Grawler ernannt. Jochum, Ortsvorsteher in Grethen und CDU-Ratsmitglied, Rinck, Vorsitzender der Stadtkapelle, und Zwar, dritter Beigeordneter, stocken den Ehrensenat in dessen 55. Jubiläumsjahr (wir berichteten in der Donnerstagausgabe) auf 52 Mitglieder auf. Seinem Ziel, die Anzahl der Ehrensenatoren jeweils dem Alter des Gremiums anzupassen, wird Senatspräsident Werner Siebert beim Empfang von Prinzessin Jessica von der Schäferwarte am 18. Januar ein weiteres Stück näherkommen: Dann sollen Petra Dick-Walther, FDP-Fraktionschefin im Stadtrat, und die Vorsitzende des Gewerbevereins, Christina Michler, in den erlauchten Kreis aufgenommen werden. Mit Bauchredner Andy und seiner Puppe Gregor gab Siebert im Rahmenprogramm einen Vorgeschmack auf die Prunksitzung am 2. Februar. (psp)
.Bad Dürkheim: Die Jugend der Stadtkapelle sucht Verstärkung – 50-jähriges Jubiläum 2014 im Blick – Info-Nachmittag kommt gut an
Von Achim Wagner
Samstagnachmittag kurz vor halb vier im Musikkeller unter der Pestalozzischule. Die Jugend der Bad Dürkheimer Stadtkapelle packt ihre Instrumente aus. Die „Offiziellen“ haben unterdessen den Eingang zum gemütlich warmen Gewölbe im Blick und hoffen, dass sich die Tür möglichst häufig öffnen wird. Denn beim „Infonachmittag Jugend 2013“ geht es nicht nur um eine öffentliche Probe. Nein, der Nachwuchs der Stadtkapelle sucht selbst nach Nachwuchs. „Wir möchten die Reihen auffüllen, um langfristig spielfähig zu bleiben“, sagt Jochen Rinck, der Erste Vorsitzende der Stadtkapelle. „Zur letzten Neugründung der Jugend 2007 haben wir mit 35 jungen Leuten angefangen. Ein paar haben aufgehört, ein paar spielen inzwischen bei der Stadtkapelle mit. Und so sind wir jetzt nur noch 25 Musiker – gerade noch spielfähig“, sagt Rinck. Schlösse man vom musikalischen Konsumverhalten der heutigen Zielgruppe auf ihr Interesse an Orchestermusik zurück, könnte man den Optimismus der Organisatoren bewundern. Doch es wird keine öffentliche Probe ohne Öffentlichkeit, denn inzwischen haben sich gut ein Dutzend Kinder mit ihren Eltern um die Tische und die Bar gruppiert. Für sie scheint das Fehlen von synthetischen Klängen und Glamour kein Makel zu sein. Und schon mit den ersten Tönen von „Winter Wonderland“ in einem betont jazzigen Arrangement wird klar, warum. Der satte Sound der Truppe ist körperlich spürbar. Physikalisch ist das wahrscheinlich leicht erklärbar, doch geht es hier ja nicht nur um in Schwingung versetzte Luft, sondern um Musik. Und dieser direkten Wirkung kann sich auch nicht entziehen, wer sonst eher zu aufwendig produzierten Hits voller Samples und Loops abtanzt.
.Beim 40. Martinikonzert der Dürkheimer Stadtkapelle besteht neuer Dirigent Alfred Hann seine Bewährungsprobe
Von Doris Aust
Bad Dürkheim. Es ist das absolute Lieblingskonzert der Dürkheimer: das Martinikonzert der Stadtkapelle. In diesem Jahr fiel die 40. Auflage dieses musikalischen Sonntagsgenusses zusammen mit dem 175-jährigen Bestehen des Hauptsponsors, der Sparkasse Rhein-Haardt.Zugleich war es das erste Konzert unter der Leitung des neuen Dirigenten Alfred Hann, und alle waren gespannt, ob sein Dirigat dem gewohnten Klang des Orchesters eine neue Farbe geben würde. Um es vorwegzunehmen: Ja, da hat sich etwas verändert. Besonders deutlich konnten es die Zuhörer bei „In the Miller Mood“ wahrnehmen, nach dem Arrangement von Warren Barker. Das war ein frischer, frecher Sound, wie ihn auch Jochen Rinck, Vorsitzender der Stadtkapelle, in seiner wie immer kenntnisreichen Moderation ankündigte.Das Jubiläumsjahr war Anlass, gleich zwei Solisten einzuladen. Auf der Solo-Klarinette spielte Anton Hollich, Mitglied des Sinfonieorchesters Baden-Baden, zunächst das Adagio aus dem Konzert in A-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart, das als Filmmusik aus „Jenseits von Afrika“ bekannt geworden ist. Seine virtuose Spieltechnik bewies Anton Hollich mit dem „Csárdás “ von Vittorio Monti und „Hora staccato“ des rumänischen Komponisten Grigora? Dinicu, der als Violinist von Roma-Abstammung mit diesem Stück große Erfolge feierte. Dass es auch auf der Klarinette gelingt, diese schwindelerregenden Tonfolgen zu spielen, bewies Hollich meisterhaft und eroberte damit die Herzen der Zuhörer im Sturm.
Als Stargast angekündigt war Claus Eisenmann, Mitbegründer der „Söhne Mannheims“ und seit einiger Zeit als Solokünstler aktiv. Selbstverständlich konnte sein Auftritt daher nur mit „Und wenn ein Lied“ aus dem Repertoire der Erfolgsgruppe beginnen. Im schokoladenbraunen Satinanzug ging er ins Publikum, um hautnah seine Fans zu begeistern. Da durfte die überaus beliebte Tenorarie „Nessun dorma“ aus Puccinis „Turandot“ nicht fehlen, mit der schon Luciano Pavarotti und Andrea Bocelli glänzten. Eisenmanns helle Tenorstimme benötigte dafür allerdings eine Unterstützung durch das Mikrophon. Als Coverversion folgte ein Tom-Jones-Medley, bei dem der Sänger den Text weitgehend vom Blatt ablesen musste, was der Begeisterung des Publikums keinen Abbruch tat.
Die Stadtkapelle hat auch in ihren eigenen Reihen großartige Solisten. Die Saxophonspieler Rudolf Riedle (Altsaxophon) und Fred Setzkorn (Tenorsaxophon) besitzen ein geniales Gefühl für ihr Instrument und lassen keinen Zweifel an ihrer Meisterschaft. Mit dem Stück „Saxpack“ des österreichischen Komponisten Otto M. Schwarz, der vor allem für seine sinfonische Blasmusik und zahlreiche Filmmusiken bekannt ist, interpretierten sie gekonnt moderne Blasmusik. Wie immer eröffnete die Jugend der Stadtkapelle das Konzert mit einer Fanfare, dieses Mal war es die Eurovisionsmelodie, auf die Auszüge aus der Operette „Die Fledermaus“ folgten. Sauber intoniert war auch das Medley mit den 60er-Jahre-Hits von Neil Diamond. Hier waren die Nachwuchsmusiker mit besonders großer Begeisterung bei der Sache.
Den Abschluss des Martinikonzerts bildet traditionsgemäß der gemeinsame Auftritt aller Musiker der Stadtkapelle. Für die Freunde der Marschmusik erklang der „Montana Marsch“ von Heinz Herrmannsdörfer, der ab 1978 zu den Original Egerländer Musikanten gehörte. Eine Musikrichtung, die auch der neue Dirigent der Stadtkapelle liebt und bei der die Dürkheimer immer wieder gern mitklatschen. Mit diesem zweistündigen Konzert hat Dirigent Alfred Hann seine Bewährungsprobe beim Publikum erfolgreich bestanden.
.Wir möchten unsere Jugendkapelle für die Zukunft stärken und insbesondere für das Jubiläumsjahr 2014 der Stadtkapelle Bad Dürkheim e.V. „topfit“ machen.
Hier können Sie sich den Infoflyer als PDF herunterladen
.Im großen Jubiläumsjahr lädt die STADTKAPELLE BAD DÜRKHEIM – gemeinsam mit der auf stolze 175 Jahre zurückblickenden SPARKASSE RHEIN-HAARDT – am Sonntag, 04. November 2012, 10.30 Uhr zum 40. MARTINIKONZERT in die Bad Dürkheimer Salierhalle.
Erstmals unter der musikalischen Leitung von Alfred Hann möchten die Musikerinnen und Musiker auch anlässlich dieses Doppeljubiläums wieder mit einem abwechslungsreichen Programm die Vielfalt eines modernen Blasorchesters unter Beweis stellen. Im klassisch-konzertanten Programmteil werden die Zuhörer unter Mitwirkung des Solo-Klarinettisten im SWR-Sinfonieorchester Baden Baden Anton Hollich unter anderem Mozarts durch „Jenseits von Afrika“ populär gewordenes Klarinettenkonzert erleben.
Zum Jubiläumskonzert darf ein Stargast nicht fehlen: Freuen Sie sich auf Claus Eisenmann – Mitbegründer der „Söhne Mannheims“ – mit seiner beeindruckenden Stimme! Neben Titeln wie „Und wenn ein Lied“ aus dem Repertoire der „Söhne“ wird er mit der wohl schönsten Tenorarie „Nessun dorma“ und einem Tom Jones-Medley seine Vielseitigkeit zeigen.
Nicht fehlen dürfen natürlich die Nachwuchsmusikerinnen und –musiker der „Jugend der Stadtkapelle“: sie werden gleichfalls unter der Leitung von Alfred Hann den Konzertauftakt bestreiten und wieder beim gemeinsamen Schlussmarsch mitwirken.
Auf Ihren zahlreichen Besuch beim 40. MARTINIKONZERT am Sonntag, 04. November 2012, 10.30 Uhr in der Salierhalle Bad Dürkheim freuen sich alle Musiker/innen der Stadtkapelle Bad Dürkheim.
Der Kartenvorverkauf findet in Bad Dürkheim wie gewohnt statt bei Musikhaus Haass, der Touristinformation, der Sparkasse (Hauptstelle) sowie bei Jochen Rinck (Tel.: 0 63 22/ 6 39 54).
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